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Jetzt reicht's - Nie wieder de.indymedia!

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Diese Indymedia-Seite ist kein kollektives Projekt einer emanzipatorischen Bewegung. Eine kleine private Gruppe von "Moderatoren" (tatsächlich aber stalinistischer Zensoren), die völlig losgelöst von jedweder Basisstruktur und unbeeindruckt von jeglicher Leser*innenkritik agiert, versucht hier seit Jahren innerlinke Diskurse - sofern noch vorhanden - in ihrem eigenen Sinne mit allen Mittel der Zensur und Diffamierung zu lenken und zu bestimmen. Dieser Gruppe zeichnet sich durch eine autoritäre Haltung und dazu passendem binären Denken aus, das den Begriff "emanzipatorisch" sehr eigenwillig interpretiert; auf jeden Fall geht es dabei nicht um die Emanzipation von den herrschenden Verhältnissen, denn dazu gehört zwingend, auch Kritik an innerlinken Strukturen zuzulassen.

Nach der einseitigen Parteinahme für machtgeile, patriarchale Strukturen der Kölner IL, die vor Missbrauch durch (erfundenen) Outings gegen missliebige Mitstreiter nicht halt machten, und der Parteinahme für den antideutschen Philosemitismus (der selbst eine Form von Antisemitismus darstellt), sind die Mods sich nun nicht zu blöde, einen kritischen Artikel über den Lifestyle-Fetisch "Schwarzer Block" aus einer migratischen Perspektive zu zensieren/löschen (https://de.indymedia.org/node/320148). "Kritik" dürfen hier nur Kartoffeln üben.. Wenn sie denn "auf Linie" sind... Diese kleine Mod-Gruppe reproduziert hier die herrschenden Verhältnisse!

Ohne interne Kritik und ohne Selbstkritik: keine Emanzipation,
ohne Offenheit für Argumente: kein Diskurs,
ohne Zweifel: keine Erkenntnis.

Wer weiterhin meint, hier Artikel veröffentlichen zu müssen, befürwortet und unterstützt damit sexistische, rassistische und sonstige menschenverachtende Propaganda.


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